Lebenserinnerungen des Friseurmeisters Louis Breu.
Aufgewachsen auf einem Einödhof im Bayerischen Wald, macht sich Louis Breu, nach seiner Lehre als Friseur, auf den Weg in die Welt.
Er bildet sich weiter und arbeitet in Wuppertal, Fulda, Frankfurt am Main, München und Zürich. Dann landet er beinahe in den Vereinigten Staaten von Amerika. Auf seinem Lebensweg trifft er als Friseur-Meister viele interessante und bekannte Menschen, bis er schließlich wieder in die Heimat zurückkehrt und seinen »Salon Louis« in Lam eröffnet.
Doch Louis Breu erzählt in seinen »Lebenslinien« nicht nur von den Sonnenseiten des Lebens: So sterben die Vorfahren seiner Mutter am Schulerhof immer wieder jung. Sind sie Opfer eines rätselhaften Fluchs? Außerdem trennt der Eiserne Vorhang Louis Breu über 25 Jahre von seinem Bruder Karl, der zur Zeit des Mauerbaus bei Verwandten in Sachsen lebt
Ein Bericht der
Mittelbayerischen Zeitung.
Ein Bericht über die Buchvorstellung mit Büchertaufe
Buchvorstellung.
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