Ein Blick in die Feinstofflichkeit
Ein Blick in die Feinstofflichkeit

Martina Lehner
Ein Blick in die Feinstofflichkeit


Lebenshilfe
978-3-934983-73-1
148 Seiten, Paperback

14,90 €


Leseprobe:

Spirituelles und Religion

Wer mich kennt, weiß, dass ich ein Mensch bin, der allen Dingen auf den Grund geht. Ich gab mich mit meinen Recherchen nicht zufrieden und wollte eine Verbindung mit Seelen in der Feinstofflichkeit herstellen.

Mein Mann konnte diese Neugier nicht verstehen. Er sagte nur: »Martina, jetzt ist es genug. Du weißt doch, dass wir eine Seele haben, es ist vielleicht besser, nicht alles zu wissen. Der »ungläubige Thomas« ist zwar mein Namenspatron, ich brauche hierfür keinen Beweis. Ich lasse mich am Ende überraschen.«

Er konnte mich jedoch nicht davon abbringen, den nächsten Schritt zu tun. Ich will erwähnen, dass ich vor meiner Suche nach der Feinstofflichkeit gerne Spukgeschichten gehört und Gruselfilme angesehen habe. Jetzt kann ich das nicht mehr.

Dadurch, dass wir in unserem jetzigen Weltbild und unserem Denken spukhafte Wesen für nicht existent ansehen, werden diese Kreaturen und Phänomene zur Unterhaltung auf unsere Bildschirme verbannt. Wir verkleiden unsere Kinder an Halloween und machen uns über Untote, Zombies oder Mumien lustig. »Wie makaber«, denke ich heute.

Nachdem das Aurasehen für mich immer leichter wurde und ich begriffen hatte, dass unsere Energiekörper nach dem Tod nicht zerstört werden können, gab es für mich nur eine Schlussfolgerung: Die Feinstofflichkeit muss mit Lichtwesen oder Seelen überfüllt sein. Doch wie kann hier ein Kontakt hergestellt werden?

Mir fiel wieder das Phänomen mit meiner verstorbenen Schwiegermutter ein, die im Traum ihrer Cousine auf Quantenebene eine Nachricht übermitteln konnte.

Ein Traum ist eine psychische Aktivität während des Schlafes. Er wird als besondere Form des Erlebens im Schlaf charakterisiert, das häufig von lebhaften Bildern begleitet und mit intensiven Gefühlen verbunden ist. Der Träumende kann sich nach dem Erwachen meist nur teilweise oder gar nicht erinnern. Da wir unsere Träume nur indirekt beeinflussen können und sie für uns nicht als Kanal für die Feinstofflichkeit geeignet sind, ist eine Kontaktaufnahme unsererseits auf dieser Ebene also unmöglich. Lediglich feinstoffliche Wesen können durch unsere Träume Kontakt mit uns aufnehmen und uns Nachrichten zukommen lassen.

Auch im Alten Testament spielen Träume und Interpretation eine wichtige Rolle zum Beispiel bei Jakobs Entscheidungen (1. Mose 28,12 f. und 31,10 f. sowie 37,5 ff.).




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